Sorry, you need to enable JavaScript to visit this website.
Choco Crossies und Choclait Chips - einfach besser knuspern

         Moin!

Wir sind’s, die CHOCO CROSSIES® und CHOCLAIT CHIPS® aus der schönen Hansestadt Hamburg.

Einfach besser knuspern heißt für uns, dass leckerer Schoko-Knuspergenuss und Verantwortung Hand in Hand gehen.

Auf dieser Seite möchten wir mit dir unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit teilen.

 

 

Kakaobohnen
Kakao aus nachhaltiger Beschaffung

Einer der wichtigsten und gleichzeitig leckersten Bestandteile unserer Produkte ist die Schokolade. Diese wird wiederum aus Kakao hergestellt, aber nicht aus irgendeinem Kakao! Unser Kakao für die CHOCO CROSSIES® stammt von der Elfenbeinküste und aus Ghana. Qualität, Geschmack, und ein verantwortungsbewusster Einkauf liegen uns dabei besonders am Herzen. Darum gibt es für uns nur Kakao aus unserem Nestlé Cocoa Plan, zertifiziert von der Rainforest Alliance. Das Rainforest-Alliance-Siegel steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit Klima, Wäldern, Menschenrechten und für die Verbesserung der Einkommenssituation von Kakao-Farmern und ihren Familien.

Windmühlen auf einer Wiese
Mit Leidenschaft made in Hamburg!

Wir werden liebevoll und lokal in Hamburg hergestellt, um unseren Weg zu dir nach Hause so kurz wie möglich zu halten. Zusammen mit Climate Partner haben wir zudem unsere gesamte Wertschöpfungskette genauestens unter die Lupe genommen, denn unser Ziel ist es, unseren CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Bereits heute kommt die Hälfte unserer genutzten Energie aus in Deutschland gewonnener Windenergie. In unserem sogenannten Chocoladen-Werk nutzen wir für die gesamte Beleuchtung nur sparsame LEDs. Unsere Produktionsanlagen erhalten eine effiziente Wasserkühlung: Durch die Wärmerückgewinnung im Produktionsprozess im Werk können wir Wärme an andere Herstellprozesse weitergeben. Dadurch sparen wir Erdgas, Strom und CO2 ein.

Frau die in einem Korb Kakaobohnen auf ihrem Kopf trägt
Unsere Kakaobauern liegen uns am Herzen

Zusammen mit unseren Kakao-Bauern und ihren Familien arbeiten wir kontinuierlich an verbesserten Lebensbedingungen in ihrer west-afrikanischen Heimat. Dies haben wir auch in unserem Nestlé Cocoa Plan festgehalten. Was ist der Nestlé Cocoa Plan, fragt ihr euch? Dieser besteht aus drei grundlegenden Prinzipien: Besserer Anbau, besserer Kakao und ein besseres Leben.

Wir helfen den Farmern, ihre Ernteerträge zu erhöhen und sich durch bessere, regenerative Anbaupraktiken gegen die negativen Einflüsse des Klimawandels zu wappnen. Wir fördern die Gemeinschaften vor Ort, die Schulbildung der Kinder und setzen uns insbesondere für Frauen ein. Diesen ermöglichen wir, ein zusätzliches Einkommen durch den Obst- und Gemüseanbau zu erwirtschaften.

Unser CHOCO CROSSIES® Kakao in Deutschland ist übrigens seit 2016 UTZ bzw. Rainforest Alliance zertifiziert. Dieses Siegel fördert gemeinsame soziale und ökologische Anstrengungen.

Und unsere Reise geht weiter! Seit 2022 haben wir zusätzlich den Nestlé Income Accelerator ins Leben gerufen. Hierbei handelt es sich um ein ganzheitliches Programm mit dem Ziel, den Kakao-Farmern ein sicheres, diversifiziertes Einkommen, Bildung und immer höhere Lebensstandards zurückzugeben. Diesem Ziel nähern wir uns durch die folgenden Maßnahmen an: Mit der Förderung einer ertragreicheren und vielfältigeren Nutzung der Anbauflächen, mit zusätzliche Direktzahlungen an die Bauern-Familien und mit neuen Einkommensquellen – vor allem für die Bäuerinnen

grüne Wiese, Berge
Wir engagieren uns!

Uns ist es sehr wichtig, dass der Anbau des Kakaos und die Bewahrung der Naturschätze Westafrikas miteinander im Einklang stehen. Wir tragen Verantwortung und engagieren uns deshalb zusammen mit der Regierung der Elfenbeinküste und der Earthworm Foundation im Cavally Forest Reserve, einem fast 68.000 Hektar großen Urwaldgebiet, dafür, dass kein Regenwald für den Kakaoanbau gerodet wird. Gemeinsam setzen wir uns für den Schutz des Urwaldes ein, helfen mit bei Aufforstung und Regeneration des Regenwaldes und verhindern illegale Rodungen. Auch hier binden wir die Farmer in die Projekte ein und freuen uns sehr, dass mehr und mehr Mitglieder der lokalen Gemeinschaften Teil der Initiative werden.